Ecke zur Nokturngasse

Analeera war in der Nokturngasse unterwegs und ging dann in Richtung der Winkelgasse. Dorthin musste sie sowieso noch, da sie die Auroren und Ordensmitglieder ausspionieren musste. Doch das würde ihr nicht schwer fallen, da sie, wenn sie wollte, sehr nett sein konnte und deshalb würde sie es auch ganz einfach schaffen, irgendwelche informationen aus ihnen herauszubekommen. Es war ein schöner Tag und die Sonne schien. Es war auch sehr warm. Wesshalb die Brünette nur kurze Hosen und ein Top, welches bis zu ihrem Bauchnabel kam angezogen hatte. Ihr dunkles Mal hatte sie versteckt, da sie nicht wollte, dass sie jemand erkannte.

April hatte heute beschlossen, dass sie mal wieder mit ihren Kindern in die Winkelgasse gehen konnte. Sie hatte sich ein schönes rotes Kleid angezogen und ihre Tochter Maya trug ein kleid mit Blumenmuster und eine Leggings. Ihre Drillinge lagen gut eingepackt in dem Kinderwagen.
Mit Maya an der Hand und den Kinderwagen vor sich her schiebend ging sie nun durch die Winkelgasse und sah sich in aller Ruhe um. Sie wollte noch einige Besorgungen machen, doch zunächst genoss sie die Sonne.
Als die Familie bei der Kreuzung der Nokturngasse und der Winkelgasse angkam entdeckte Maya plötzlich etwas und lief los, doch im nächsten Moment saß sie schon auf ihrem Po und jammerte, denn sie war in eine Frau gerannt, die gerade auf der Nokturngasse kam. April eilte schnell zu ihrer Tochter und entschuldigte sich bei der Frau..

Nur nicht aufregen!, dachte sie, als ein kleines Kind in sie hineinrannte. "Schon in Ordnung, ich hoffe Ihrer Tochter hat es nichts getan!", meinte sie freundlich. Das hatte ja besser geklappt als gedacht. Aber die Brünette schaffte ja auch alles was sie wollte und das war etwas.
Analeera sah die Frau an. Sie sah weder aus, wie eine Aurorin noch wie ein Ordensmitglied. Doch sie war bekannt, da sie eine sehr mächtgie Position im Ministerium hatte und durfte daher nicht auffallen.

Die junge Mutter half Maya wieder auf die Beine und entschuldigte sich noch einmal. Dann musterte sie die Frau und überlegte, woher sie das Gesicht kannte. Sie war sich sicher, dass sie durch den Orden schonmal mit ihr in Kontakt stand. Sie selbst war kein aktives Ordensmitglied, doch ihr von den Todessern ermordeter Mann war im Orden und April war deshalb immer dort willkommen und stand ebenfalls unter dem Schutz. Außerdem versuchte sie so gut zu helfen wie es möglich war.
Während sie noch darüber nachdachte, wer diese Frau war wurden ihre Gedanken jedoch unterbrochen. Ihre Tochter Maya strahlte die unbekannte Frau an und sagte: Wer bist du? Deine Haare sind toll. Dann sah sie gespannt zu der Frau. April hoffte, dass sie sich nicht durch die kleine Maya belästigt fühlte und wartete einfach ab.

Analeera sah die Kleine an, als diese fragte wer sie sei. "Ich bin Analeera", sagte sie dann. "Und du?" Sie versuchte so nett zu sein wie es ihr nur möglich war, da sie ja nicht auffallen wollte und da sie sich im Ministerium auch immer verstellen musste, klappte das auch hier sehr gut. Immerhin war ober ihr nur noch der Minister, ansonsten niemand. Aver das musste sie ja nicht gleich jedem unter die Nase binden.

Die kleine Maya antwortete: Ich bin Maya. Dann wurde sie leicht rot und griff nach der hand ihrer Mutter. April grübelte immer noch woher ihr dieses Gesicht bekannt vorkamm, doch es wollte ihr einfach nicht einfallen. Da sie nicht unhöflich sein wollte sagte sie: Mein Name ist April. Dann sah sie kurz in den ihren Kinderwagen und nahm Maya auf den Arm, da sie drängelte. Dann fügte die junge Mutter nich schnell hinzu: Ich hoffe, dass wir sie nicht belästigt haben.

Analeera lächelte leicht und sah sie an. "Schon in Ordnung, ich bin mir solche Sachen gewohnt!", meinte sie und lächelte. Das war sie sich wirklich gewohnt, ob nun als Todesserin oder Ministeriumsarbeiterin. Beiden Orten wurde sie oft so angesprochen. "Freut mich übrigens, euch beide kennen zu lernen!", sagte sie dann noch und sah die beiden an. Die Brünette blieb freundlich und lächelte weiterhin, da sie nicht wollte, dass jemand verdach schöpfte, dass sie zu den Todessern gehörte.

Die junge Mutter war froh, dass Analeera so viel Verständnis hatte und lächelte. Es passierte nicht selten, dass sie doof angeguckt wurde oder doofe Bemerkungen über sich ergehen lassen musste. Sobald die meisten Leute die Drillinge sahen, war es meistens nicht auszuhalten mit ihnen. Natürlich gab es auch Ausnahmen, aber in der Regel waren die Menschen nicht so gut auf so viele Kinder zu sprechen. Auf der anderen Seite war es auch ziemlich ungewöhnlich, dass eine 23 Jahre alte Frau vier Kinder hatten, aber es kam halt nicht immer alles so wie man es plante.
Dann fiel ihr auf, dass Analeera die Drillinge vielleicht noch gar nicht gesehen hatte. Also beschloss sie, die Frau auf eine Probe zu stellen. Haben sie auch Kinder? fragte sie und drehte den Kinderwagen dabei so, dass die Frau direkt hineinsehen konnte.

Analeera sah die Drillinge an und lächelte leicht. "Nein, ich habe selber keine Kinder... Dafür habe ich einfach keine Zeit!", meinte sie und das stimmte auch. Ihre beiden Berufe nahmen ihre ganze Freizeit ein und da konnte man nicht noch Kinder haben. Besonders dann nicht, wenn man noch Todesserin war. Das ging einfach nicht.

April lächelte sie an. Sie ah auch noch sehr jung aus und vielleicht wollte sie ja später noch einmal Kinder bekommen, doch dazu sagte die junge Frau nun nichts mehr. Sie sah sich in der Winkelgasse um und bemerkte, dass es langsam leerer wurden. Es war allerdings auch kein Wunder, denn nun aßen die meisten Familien zu Abendbrot und waren deshalb nicht mehr auf den STraßen zu sehen. Als die junge Frau einen Blick in die Nokturngasse riskierte bemerkte sie, dass es dort genau andersherum war. Es wurde dort immer voller. Sie überlief ein Schauder, denn schlißelich wusste jeder, dass die meisten Menschen, die sich in der Nokturngasse aufhielten nichts gutes im Sinne hatten.
Sie schüttelte diese Gedanken ab und fragte: Haben sie irgendwas bestimmtest vor? Oder wollen wie noch etwas mit uns essen gehen?

Analeera musste eigentlich nocht ins Ministerium und ein paar Sachen erledigen. "Tut mir leid, aber die Arbeit wartet leider nicht", meinte sie. Da das ja auch stimmte. Sie würde dann noch schnell im Aurorenbüro hineingucken und fragen, ob sie irgendwelche Akten verräumen könnte, denn dann wüsste sie auch gleich, wer von ihnen gesucht wurde.

Die junge Frau nickte. Natürlich war die Arneit sehr wichtig. Sie warf kurz einen Blick in den Kinderwagen und sah dann zu Maya, die nun schon ziemlich schläfrig aussah. Sie verabschiedete sich also: Dann noch einen schönen Tag. Vielleicht trifft man sich ja mal wieder. Dann nahm sie den Kinderwagen und machte sich auf den Weg in eine kleine Nebengasse, um von dort aus zu disapparieren.

Die hübsche Daphne tireb sich mal wieder in der Nähe der Noktunrgasse rum.Sie hatte mal wieder kein Bock an der schule rumzugammeln und von schammblütern oder ähnlichen Blutverrätern umzingelt zu sein.Zwar hatte die slytherin keine angst vor denen,aber die nervten sie und die Greengrass verstand nicht,was die an der schule machte.Daphen hatte extra um nicht uunbedingt als schülerin aufzufallen sich ein Schwarzes Top und eine dunkle Mini-kurze-hose angezogen.Sie bemerkte,dass manche sie ansahen und versuchten mit ihr zu flirtten,doch daph hörte denen zu und dachte immer nur.Mal im ernst.,wenn die das flirten nennen mich nur anzglotzen und zu meinen,dass ich wunderschön bin und mehr nicht..da ist ja nichts verführerisches dran,dann aheb ich auch kein bock mit zu spielen....Daphne ging immer weite und bewegte immer bewusst ihre Hüfte nach rechts und nach links.Ihr Haare schwingten etwas an den seiten.Nach einigen Metern,lehnte sie sich gegen die wand und sah sich um.

Felix lief die Nokturngasse runter und seufzte kurz. Es war langweilig. Er lief weiter die Straße runter bis er an die Ecke kam. Er sah zu einem Mädchen. Wow sah sie hübsch aus. Felix gng zu ihr und sah sie an. "Hallo" Es klang verführerisch. Das konnte er gut

Daphen bemerkte nicht,dass jemand zu ihr Kam.Sie musst enur immer lächeln,wenn so ein Typ sie ansah und pfeifte,doch sie dann immer provokativ weg.Doch dann wurde sie von einer verführerischen stime aus ihrem Beobachten geholt.Sie sah nach vorne und blickte in die augen,eines gutaussheneden Typen.Sie lächelte.>>wow..mal jemand der es kann..<< dachte sie sich und sah ihn dann weiterhin an."Hallo...ich bin Daphne Greengrass...kannst mich daphne nennen oder nur daph..egal..ich darf doch dutzen oder?"fragte sie und hielt ihn die Hand hin.Sie zwinkerte ihn zu und lächelte verführerisch,doch dabei setzte sie auch einen verführerischen Blick auf.

"Ich bin Felix....Felix Snape!"meinte Felix und nahm die Hand von ihr. Daphne war ein wunderschöner Name, wie er fand. Er sah sie an. "Was macht denn so eine gutaussehende Hexe hier ind er Nokturngasse?"

Daphne ließ die Hand nicht los,sondern hielt sie erstmal weiter fest."Ich weiß nicht...ich musste mal von der..ähm..schule weg..die schlammblüter und Blutverräter gehen mir ganz schön auf die nerven..aber wenn du willst kann ich auch verschwinden"sagte sie und hielt seinem Blick stand.

Felix musterte sie. "Aha eine Auszeit also" Er grinste leicht und ließ sie nicht los. "Hast 'nen Freund?"

"genau eine auszeit,wenn du es so nennen willst"sagte sie dann und lächelte ihn bei ihrer frage an."Nein,ahbe ich nicht udn du?Hast du eine freundin?"fragte sie dann zurück und zwinkerte ihn zul.Dabei lächelte sie noch immer verführers.Daphen lehnte sich gegen die wand,so dass sie etwas weiter weg von ihn war.Mal sehen,was er jetzt tun würde.Zeihte r sie zurück,kommte er ihr näher oder lässt er sie?

Felix sah sie an und grinste. "Nein ich hae keine Freundin. ch bin alline wenn du es so sehen willst!",sagte Felix und sah sich um. als sie sich zurücklehnte zog er sie mit leichtigkeit zu sich und hielt sie mit einer Hansd an ihrer Tailie fest.

Daphne lächelte verführerisch."Da sind wie ja schonmal zwei"sagte sie dann.Als er sie zu sich zog lächelte sie und hielt ihr Hände auf seiner Brust.Sie sah nach oben und lächelte ihn an.Nun zwinkerte sie wieder."Ich will ja nicht schleimen,aber du siehst gut aus..."saget sie dann leise,sie flüsterte es,da sie sich so nah waren,dass sie nicht mehr laut reden musste.

"Du auch Daphne!",sagte Felix und schmunzelte. "Wie alt bist du?",fragte er

Daphne lächelte.Dir frage nach dem Alter kam irh zwar komsich vor,aber egal."ähm..16..wieso?"fragte sie dann zurück und sah weite zu ihm hoch.Dann hörte sie eine jungen stimme."Ey du..sag mal begrabscht du da,dass hübsche Mädchen?...Sie gehört nicht dir sondern mir...klar!"hörte sie den Jungen felix anschrein.Daphlachte kurz."Doch ich gehöre zu ihn.."murmelte sie,doch so,dass der junge es nicht hörte.Sie lehnte sich an Felix und ließ ihre Hände an seiner brust.

Felix musterte sie. 16? Sie sollte so jung bleiben. Dann konnten sie für immer zusammen sein. Als er grade sein Alter sagen wollte, hörte er eine Stimme in seinem Rücken. Wer war das? Felix ließ Daphne los und drehte sich um. Er musterte den mann und drehte Daphne dann um. "Seh nicht hin!", hauchte er an ihrem Ohr und ging zum Mann. Er brach ihm das Genick, trank sein Blut und zauberte die Leiche weg. "Nun schau wieder!" Er hatte gelernt ordentlich zu trinken, was hieß das er keien roten Mund hatte. Es gab überhaupt keine Spuren

Daphne drehte sich um,als er es saget,dann schaute sie wieder hin."Und wie alt bist du denn jetzt?Und wa sist mit dem typ da passiert?"sagte sie und lachte.Das mut dem mann interessierte sie nicht wirklich,aber sie fragte einfach mal.Dann legte sie ihre Hände wieder an seine Brust.