Tief im Wald

Endlich wurde es abend und endlich hatte sie Ruhe. Nachdem Abendessen, dass sie hatte ausfallen lassen, war sie in den Wald gegangen. Hier würde sie hoffentlich niemand vermuten, aber der einzige der auf die Idee kommen würde sie zu suchen wäre sowieso Ced. Er mochte es nicht wenn sie hier war, aber das war ihr egal. Es nervte sie, dass sie nicht mehr in ihre Sachen passte, dass ihr ständig schlecht und schwindelig war, so wie im Moment und das diese ganzen dummen, nichtsnützigen Schüler nichts besseres zu tun hatten als auf ihren Bauch zu starren. Wenn sie gedurft hätte, hätte sie am liebsten jeden von ihnen verzaubert. Nur leider durfte sie das nicht.
Missmutig setzte sie sich an einen Baum gelehnt auf den Boden wollte ersteinmal abwarten, bis ihre Übelkeit und der Schwindel aufhörten.

Er betrat den Wald. Es war schön hier und er mochte es. Er sah Beryl. Leise ging er auf sie zu. "Hallo Schatz.", sagte er und strich ihr über den Arm.

Sie hatte ihn erst bemerkt, als er sie ansprach und über ihren Arm strich. "Hey", sagte sie und zwang sich zu einem Lächeln. "Was machst du denn hier?" Zum Glück schien er nicht sauer zu sein, dass sie hier her gekommen war. Aber wenn sie ehrlich war, wollte sie nicht mal ihn heute sehen, denn sie wollte nicht, dass er sich wieder Sorgen um sie machte, wenn er erfuhr, dass es ihr nicht so gut ging. Aber sie würde versuchen es vor ihm nicht zu zeigen.

Sie schien etwas zu haben." Ist etwas los beid ir?" , fragte er und blickte sie an. Sie war so hübsch, aber etwas war anders als sonst, das wusste er.

"Nein, was soll sein?", fragte sie und tat, als ob sie nicht wüsste was er meinte. Sie sah ihn weiterhin von unten an und wartete, ob er sich vielleicht hinsetzen würde. Denn aufstehen wollte sie im Moment nicht.

Er setzte sich neben sie und legte einen Arm um ihren Körper. "Ich kenn dich doch, Beryl, was ist los?", fragte er ernst.

Sie ließ es zu, dass er sich setzte und sie legte einen Arm um ihren Bauch und zog die Knie an den Körper. Er würde sich nur wieder unnötig Sorgen machen, also sagte sie nur: "Es ist nichts. Mir ist nur ein wenig schlecht, das ist alles." Dann sah sie ihn wieder an und versuchte weiter zu lächeln. "Und wie geht es dir so?", versuchte sie dann von sich abzulenken.

Sie log, wieso log sie. DAs konnte er sich nciht erklären. ES war eine komische ARt zu wissen, das sie log. "Komm schon, BEryl, bitte. ICh mag es nicht belogen zu werden."; sagte er nur.

Sie seufzte. "mir ist auch schwindelig", sagte sie aber nur. Wenn sie ihm sagte, dass sie wieder anfing an allem zu zweifeln und fast nichts gegessen hatte, würde er nur wieder sauer werden. Deswegen wiederholte sie einfach ihre Frage von eben. "Und wie geht es dir so`"

Ihr war schwindelig. "Hast du Hunger. Jast dui gegessen?"; fragte er sofort besorgt. WAs war nur los mit ihr=

"Nein, ich habe keinen Hunger, ja ich habe gegessen", log sie sofort. Das beherschte sie mittlerweile fast perfekt. Und streng genommen stimmte das sogar. Sie hatte etwas Toast gegessen zum Frühstück. Also lächelte sie weiter. "Mach dir keine Sorgen...du ignorierst meine Frage."

Er wusste nicht ob er ihr das glauben sollte. "Versprich mir, das du mir sagt, wenn du Hunger hast.", bat er sie und ignorierte er neut ihre FRage. Sie war wichtig nicht er.

"Ja natürlich, Schatz. ich verspreche es dir", sagte sie immer noch lächelnd. Dann setzte sie sich ein wenig bequemer hin. "Aber jetzt ignorier meine Frage nicht", sagte sie wieder um von sich abzulenken.

Ok, er nickte einfach nur und strich leicht überihren ARm. "Mir geht es ganz gut und bei dir?"

"Mir geht es auch soweit gut", sagte sie und lehnte sich an ihn. Es tat gut zu wissen, dass er da war. Auch wenn sie ihm nicht alles erzählte, was ihn vielleicht etwas anging.

"Wieso glaube ich, das ich etwas nicht weiß, was ich wissen solte?", frgate er rethrisch

Weil du Recht hast und weißt, dass ich dich angelogen habe, dachte sie. "Ich weiß es nicht", sagte sie und sah wieder zu ihm. "Was meinst du denn, das du nicht weißt?"

"Ich weiß nicht genau. ICh glaube irgendwas verscheigst du mir, etwas wichtiges."; sagte er nur und sah sie abschätzend an. "Du weißt dass du mir alles sagen kannst?"

"Ja, ich weiß", sagte sie leise ohne ihn dabei anzuschauen. Was sollte sie ihm sagen? Immerhin freute er sich so sehr auf das Kind und würde sie bestimmt nicht verstehen. "Das macht mich alles so fertig", sagte sie dann immer noch sehr leise, aber so, dass er es wohl gehört hatte.

WAs machte sie so fertig. Er nahm sie in den ARm. "Was ist los Beryl?, was macht dich fertig"?, frgte er orsichtig und drückte sie an sich.

"Alles", sagte sie leise. Sie wollte nicht weinen, aber sie konnte nicht verhindern, dass ein paar Tränen in ihren Augen glitzerten. "Ich bin dick und total aufgequollen und mir geht es immer schlecht. Egal wann und egal was ich mache...ich hab keine Lust mehr." Sie seufzte.