Das Büro von Professor Cole

Nach dem Unterricht und dem Essen in der großen Halle ging Beryl in ihr Büro. Sie setzte sich an ihren Schreibtisch und wollte ein paar Aufsätze über Dementoren korrigieren, aber ihre Gedanken schweiften immer wieder ab. Irgendwann legte sie die Aufsätze einfach zur Seite und lehnte sich in ihrem Stuhl zurück. Eine Hand legte sie auf ihren Bauch, der mittlerweile schon ziemlich rund geworden war und in die andere Hand nahm sei eine Zeitschrift über Schwangerschaft und Stillzeit.

Cederic machte sich auf den WEg zu Beryl. Er klopfte nicht, sondern betrat einfach das Büro. "Hallo, meine Liebe.", sagte er und lief auf sie zu. Schließlich lies er sich auf dem Stuhl vor ihrem Schriebtisch falen und lies die Tür, mit einem SChwenken ihres Zauberstabes zufallen.

Als die Tür aufging, sah sie auf. "Hey Schatz", grüßte sie ihn. Es war imme rnoch komisch ihn als ihren Freund zu bezeichnen, aber so langsam gewöhnte sie sich daran. Sie beugte sich etwas nach vorne und gab ihm zur Begrüßung einen Kuss. Dann lehnte sie sich wieder an ihren Stuhl. "Wie geht es dir?", fragte sie dann nach.

Er erwiederte den Kuss, auch wenn er kurz war. Er lächelte und sah sie an. "Eigentlich ganz normal. SChüler nerfven, haufen weise arbeit, aber das wars auch schon und wie geht es eucht?", fragte er und schaute einmal in ihr GEsicht und einmal auf ihren Bauch.

Sie lächelte ihn an. "Mir geht es gut und das Baby schläft glaube ich. Es war den ganzen Morgen wach und hat mich getreten...ich glaube er oder sie mag die Schüler genauso gerne wie wir." Obwohl sie zugeben musste ihren Job um einiges angenehmer zu finden, seit sie schwanger war. "Hast du noch etwas vor?", fragte sie dann noch.

Er lachte leise. "Das ist schon mal die richtige Einstellung.", sagte er und schaute liebevoll zu ihrem Bauch. Dort drin wuchs sein Kind. Ihr Kind auf. "Nein, und du, Mami?"

Sie legte eine Hand unter sein Kinn und hob seinen Kopf ein wenig, damit er nicht die ganze Zeit auf ihren Bauch sah. "Er ist ganz schön dick geworden", sagte sie zur Erklärung. Es war ihr ein wenig unangenehm, wenn er sie so ansah, weil sie sich manchmal ein wenig unwohl fühlte. Aber dann lächelte sie wieder. "Ich wollte heute anfangen so langsam mal einen Namen für ihn oder sie auszusuchen. Was hälst du davonr?" Sie wollte auf keinen Fall alleine den namen aussuchen.

"Beryl.", sagte er tadelnd. "Du warst niemals dick, oder etwas, was dem gleich kommen könnte.", sagte er und lächelte. "Das sind die rundungen des glücks." er dachte nach. UHmm. Einen Namen? "Gute Idee. Darf ich dir helfen=?", immerhin hatten ab und zu die Väter auch etwas zu sagen.

"Aber jetzt bin ich dick und werde noch dicker werden bis das Kind da ist und dann hoffentlich wenigstens ein bisschen wieder abnehmen", erklärte sie ihm. Rundungen des Glücks. Sie freute sich auf ihr Kind, aber die Schwangerschaftsstreifen und das zunehmen mussten wirklich nicht sein.
Aber sie wechselte lieber das Thema. "Ja natürlich. Ich will den Namen nicht alleine aussuchen. Welche Namen findest du denn schön?"

Egal was sie sagte, sie war nicht dick. Ganz und gar nicht. aber er wusste, das in ein paar Monaten nur er das so sehen würde. Ein Name? Das war mal eine schwere Frage, wie er fand. "Für Jungen und Mädchen? Hmm Welche findest du denns chöne?", fragte er. Außerdem musste es ein Name sein, den dasd Kind sein Leben lang hatte.

Sie wusste das er nur nichts mehr dazu sagte, weil er einfach nicht sehenw ollte wie dick sie war. Aber darüber wollte sie heute nicht mit ihm streiten. "Ich weiß ja noch nicht was es wird, deswegen müssen wir uns wohl für beide einen suchen...oder willst du wissen, was es wird?" Sie selbst wollte sich überaschen lassen, damit sie nicht enttäuscht war, wenn das Kind da war.

Er grinste leicht. "Nein, ich möchte mich auch überraschen lassen. Hmm. Lass uns mal überlegen. Zuerst bei einem Mädchen. Wie wäre es mit Caitlin? Oder Leradra? Naomy?", diese Namen fielen ihm gerade so ein. Er fand sie gerade ganz schön.

"Caitlin finde ich ganz schön...oder Sophia. Für einen Junge fände ich Luke ganz schön." Aber noch hatten sie dreieinhalb Monate Zeit einen Namen zu finden. Trotzdem fand sie es schön, sich mit ihm darüber unterhalten zu können.

"Ja, Luke ist ein schöner Name.", sstimmte er ihr zu. ES war noch Zeit überig, sie mussten sich nicht beeilen, aber es war trotzdems chön. "Oder was Hällst du von Jake? Oder Darian?", die gefielem ihm auch ganz gut.

//bin essen

"Jake finde ich auch ganz schön", stimmte sie ihm zu. "Wir müssen uns ja noch nicht jetzt entscheiden. Wir haben ja noch Zeit." Außerdem bekam sie Hunger. "Wie wäre es, wenn wir uns nach dem Essen weiter darüber Gedanken machen?", schlug sie vor.

"Ja du hast recht, wir haben Zeit.", stimmte er ihr zu. Dann stand er auf ging zu ihr, und zog sie sanft vom Stuhl hoch. "ja lass uns etwas essen.", stimmte er erneut zu und zog sie zur Tür.

Sie ließ sich von ihm hochziehen. Wahrscheinlich war er froh, dass sie von alleine auf die Idee kam etwas zu essen. "Wo sollen wir denn hingehen?", fragte sie, nachdem sie an der Tür waren und sie die Tür verschloss. Fragend sah sie ihn an, während sie weiterhin seine Hand hielt.

//machst du woanders weiter?