Ecke zur Nokturngasse

"Er ist gegangen. Ah und ich bin 131 Jahre alt!",sagte er und grinste. Er hielt sie fest und sah sie an

Daphne's augenbraue hoben sich."131?...Bis du ein Vampir?...Cool"sagte sie und lächelte.Sie hatte kein problem damit,obwohl sie wusste,dass er nicht altern konnte.

"ja ein Vampir was aber heißt das wir nicht für immer zusammen sein können!",sagte Felix bedrückt und seufzte. Dann gab er ihr einen Kuss

Daphen erwiederte den Kuss."Dann mach mich zu einer Vampirin..ich will es..."sagte sie,denn sie hatte gehört,dass Vampire es nur taten,wenn sie es wollten.Daphne sah ihn auffordenrdan.

"Nein! Ich mache dich nicht zu einem! nicht zu einem wie mich! Du lebst zwar ewig aber du musst töten! Außerdem bist du zu jung..",sagte er und seufzte. und nicht hier!"

"Mach es..egal wo..ich will es..es ist mri egal..ich will bei dir sein..für immer...ICh WILL es..Felix..tu es!"sagte sie etwas lauter und sah ihn felehend an.Es war ihr total egal,alles war ihr egal.Sie wollte Felix und sie wollte ein Vampir sein."Und wenn nicht jetzt,dann wenn ich aus der schule bin."schlug sie dann vor.

"nein jetzt!",sagte Felix und biss ihr in den Hals. Er saugte etwas an ihrem Blut und ließ dann von ihr ab. Er nahm sich ein messer und schnitt sich ind en Unterarm. Dann hielt er ihr den Blutenden Arm vor den Mund. "Trink!" Es war mehr ein Befehl

Daphne konnte nichts mehr sagen,denn felix bsis sie schon.Dann sah sie zu seinem Arm und legte ihre Lippen drauf und fing an daran zu saugenn.Daphne merkte nichts,sie trank einfach nur Felix blut.Nach ca 2,5 Minuten löste sie sich und sah ihn an.Daphne sah auf in Felix augen udn lächelte."Mein gott ging das schnell..hättest mich auch noch vorwarnen könne,aber okay.."sagte sie und sah ihn weiterhin an.

Felix sah sie an und ließ sie saugen. Er wusste es war ein Fehöer und er musste auch bei ihr bleiben. Er nahm sie auf den Arm und brachte sie zu sich nach Hause.

Daphne sah sich um udn fand sich in einem Wohnzimmer wieder."Ist das dein Haus?"fragte sie felix dann.

Es war ein sonniger Tag gewesen. Und auch genau so warm...
Warum musste, außgerechnet hier, in der Winkelgasse, genau sp eine Hitze herrschen, wie in London?
Nun ja, ich konnte sowieso nichts dagegen unternehmen!
Mit den Händen in den Hosentaschen, lief ich durch die Straßen, beobachtete junge Hexen und Zauberer, die lachend von einem Geschäft zum nächsten rannten.
Wenn er sich nur vorstellte, das er auch einmal so war...
Widerlich.
Gelangweilt stand ich nun an einer Ecke zur Nokturngasse, wollte gerade dort hin gehen.

Es war viel zu heiß für ihren Geschmack. Aber sie musste raus, raus aus den kühlen, schattigen Gängen des Schlosses und ein paar Dinge erledigen.
Eigentlich machte ihr dieses Wetter nichts aus. Sie liebte die Sonne und sie legte sich gerne nach draußen und genoss es, wenn die wärmenden Sonnenstrahlen sie hoffentlich bräunten. Aber eigentlich war sie auch nicht schwanger.
Ziemlich schlecht gelaunt sah sie sich umd während sie durch die Gasse ging. Ihr Blick blieb an einem ihr bekannten Gesicht hängen. Doch sie ignorierte das und wandte ihren Blick wieder gerade aus.

Zu meiner Überraschung sah ich eine junge Frau, die mir das letzte Mal bei einem unserer 'Treffen' aufgefallen war. Mit einem kleinen Grinsen, lief ich zu ihr hinüber.
Ach.. guten Tag Miss Cole! sagte ich, mein Blick war gerade aus gerichtet. ..Was machen sie denn in der Nokturngasse, besonders an diesem Tag! Heute ist doch Unterricht, wenn ich mich nicht irre!

Gezwungenermaßen blieb sie doch stehen. Sie drehte sich um und sah ihn an, allerdings alles andere als freundlich.
"Guten Tag Mr. MacLin", grüßte sie in ihrerseits. "Ist es nicht meine Sache, was ich hier mache? Auch als Lehrerin habe ich ab und zu meine Freiheiten. Aber was machen Sie hier? " Beryl hatte mehr Freiheiten als andere Lehrer. Im Moment wurde das auf die Schwangerschaft geschoben, sonst wurde es auf irgendetwas anderes geschoben. Aber da Snape der Schulleiter war, gab es für sie selten Probleme.

Ich? Nun ja ich habe einen Auftrag vom Minister bekommen! Ich sollte doch die Augen aufhalten und nach möglichen Todessern suchen! lachte er.
Sie würden jetzt ganz schöne Probleme bekommen, wenn ich nicht auch einer wäre.
Ich schaute auf sie hinunter. Wie klein sie doch war, im Gegensatz zu mir. Aber Miss Cole wusste ja nicht, dass ich eigentlich Leiter der Werwolfstation war, und nichts, aber auch gar nichts mit Aurorenaufgaben zu tun hatte.
Aber das wäre sicher noch witzig werden!

Sie musste zwar zu ihm hochschauen, ließ sich aber nicht von seiner Größe beeindrucken. Wenn sie sich erinnerte, war sie älter, nicht er.
"Wenn Sie selbst keiner wären, wüssten sie nicht, dass ich auch einer bin", stellte sie nüchtern fest. "Außerdem, wer würde schon eine Schwangere verhaften? Das würde sich wohl niemand trauen", sagte sie jetzt, bemüht freundlicher.

Tusche! sagte ich und lachte. Als sie sagte, das sie wohl auch schwanger sei, zog er die Augenbrauen nach oben. Ach wirklich! brummte er, keines Falls eifersüchtig, das sie schon vergeben war. Sonders ehr etwas unglaubwürdig. Niemand war noch so schlank, wenn ein Kind im Anflug war.

"Was wollen Sie denn jetzt machen, wenn sie leider niemanden verhaften können?", fragte sie. Es interessierte sie aber wohl nur, weil sie selbst eine Todesserin war und wissen wollte, wie die Todesser die im Ministerium arbeiteten damit umgingen.
Dann sah sie ihn ein wenig kritisch an. Dachte er, sie würde sich so etwas ausdenken? "Glauben Sie mir nicht?", fragte sie deshalb nach.

Nein, ich glaube ihnen! meinte ich und kratzte mich am Hals. Und.. ich denke.. ich werde mal eine Geschichte erfinden. Es müssen ja immer mal wieder neue Storys entstehen. Sonst wird es auch im Ministerium schnell langweilig!

"Schön", sagte sie nur als er ihr versicherte, dass er ihr glaubte. Auch wenn sie fand, dass er nicht ganz überzeugt klang.
"Dann wünsch ich Ihnen mal viel Spaß...meinen Sie, die im Ministerium sind ganz blöd und glauben ihnen ihre GEschichten?"
Beryl lehnte sich an die Wand des Geschäftes, vor dem sie stand. Sie bekam Hunger, aber sie ignorierte dieses Gefühl. Wie immer.

Sie werden es mir glauben! versicherte ich ihr. Außerdem bin ich ja einer der jenigen, die dem Minister am nächsten stehen. Er glaubt mir so gut wie alles!
Langsam legte sich die Temperatur wieder, es wurde milder. Cole lehnte sich an deine Wand, doch ich blieb immer noch genau so stehen, wie die ganze Zeit. Jedoch richtete sich mein Blick nun auf eine kleine Frauenbande, die an uns vorbei lief.
Sie waren alle samt schön, allerdings nicht schön genug für mich. Da war Cole schon ganz anders. VIelleicht nicht das Topmodel unter den Hexen, aber schon nicht schlecht!

Angeber, dachte sie. Sie wusste aber nicht, ob es stimmte was er sagte. Daher sagte sie nur: "Der arme Minister." Auch wenn es nicht Ernst gemeint war.
Als er den Blick von ihr abwandte, folgte sie seinem Blick. "Männer", sagte sie leise, damit nur er und nicht die Frauen es hörten und lachte. Obwohl sie ausnahmsweise zugeben musste, dass sie hübsche war als diese Frauen. Auch wenn sie nicht eingebildet war. Schmunzelnd beobachtete sie seine Reaktion.

Ich hörte das ironische Männer der Frau lachte er noch mehr. Keine Sorge Miss. versuchte er zu beruhigen. Sie sind um einiges besser, als diese Weiber. Optisch und emotional! Aber ich werde mir doch eine Person für heute Nacht suchen! meinte ich und lächelte ein wenig. Auf Wiedersehen!
Schon lief er der Frauengruppe hinterher, mit dem Wissen, das er 100%tig Glück haben würde.