Ein Geschäft für Babysachen

Nachdem Elaina bezahlt hatte und nachdem Hope ihre Tochter getröstet hatte, waren sie zu einem anderen Laden gegangen. Es war ein Laden in dem es nur Babysachen gab und sie musste zugeben, dass dieSachen ganz süß waren. "Die sind aber wirklich süß", sagte sie zur Hope und faltete einen Strampler auseinander und sah ihn an. Er war wirklich winzig und man konnte sich fast nicht vorstellen, dass da jemand reinpassen sollte.

Hope lächelte ihrer Freundin an. So war es ihr am Anfang auch ergangen. Sie hatte sich kaum vorstellen können, dass ein Mensch in so einen kleinen STrampler passen könnte.
Die beiden Frauen gingen durch das Geschäft und schauten sich um. Elaina war in die Jungsabteilung gegangen und Hope war bei den Mädchensachen stehen geblieben. Sie hatte Viola immer noch auf dem Arm und Rosé schlief ganz ruhig in ihrem Kinderwagen.
Nach einer Weile hatte sie sich einen Überblick verschafft und ging erstmal zu Elaina um ihr helfen. Danach würde sie ihre Freundin bitten, dass sie noch eine Weile bei den Mädchensachen schauten..

Als Hope wieder zu ihr kam, schaute sie sie erneut fragend an. "Wie viele Strampler und so weiter brauche ich eigentlich? Das Kind wird sowieso ziemlich schnell aus den Sachen rausgewachsen sein oder?", fragte sie. Sie hatte sich schon ein paar Strampler und eine wirklich winzige Jacke genommen, die sie auf jeden Fall kaufen wollte. Aber sie wollte auch nicht zu viel kaufen, denn sie wusste ehrlich gesagt gar nicht, wie viel sie brauchte.

Die junge Mutter überlegte kurz. Ich glaube das kann man nicht so genau sagen. Ich würde sagen, dass du von den ganz kleinen erstmal fünf Stück brauchst, aber wenn dir mehrere gefallen, kannst du ja auch schon welche etwas größer kaufen. Sie lächelte ihre Freundin an und musterte die Sachen, die Elaina bis jetzt in der Hand hielt. Die waren wirklich süß und ziemlich winzig.
Sie sah sich weiter um und sagte schließlich: Du solltest auch schon ein paar kleine Kuscheltiere, Flaschen und Schnuller kaufen. Damit lieg man nie verkehrt. Sie zwinkerte Elaina z und strich dann viola über die Wange, die sie immernoch auf dem Arm trug. Das kleine Baby fing an zu lachen. Die junge Mutter liebte ihre Kinder wirklich über alles und liebte es mit ihnen zusammen zu sein. Sie wollte niemals meht tauschen, denn es war ein unglaubliches Gefühl Mutter zu sein.
Können wir wenn du fertig bist noch einmal bei den Mädchensachen schauen?

"Ich glaube ich werde die erstmal mit nehmen und um größere kann ich mich später auch noch kümmern. Ich werde bestimmt sowieso nochmal losgehen und mir ein paar Dinge angucken", sagte sie. Dann überlegte sie kurz. Sollte sie jetzt schon alle Sachen kaufen? Vielleicht würde sie mit den Schnullern und den Flaschen noch warten. "Lass uns erst in die Mädchenabteilung gehen und für deine beiden gucken. Nach den anderen Sachen können wir ja später nochmal schauen." Sie nahm die Strampler und ging mit Hope in die Mädchenabteilung.

Okay, sagte sie und nickte. Dann gingen sie in die Mädchenabteilung. Hope legte Viola zurück in den Kinderwagen zu ihrer Zwillingschwester. Dann schaute sie durch die Ständer. Nach einer Weile hatte sie einges gefunden. Sie kaufte noch immer die gleichen oder ähnliche Sachen für ihre beiden Mädchen, also hatte sie zwei identische rose Strampler ausgesucht. Außerdem hatte sie für jede Tochter zwei KLeider, dünne Söckchen, stoff Schuhe, ein T-shirt und eine kurze Hose ausgesucht. Das sollte erstmal reichen, sagte sie schließlich. Außerdem gibt es dort hinten noch ein anderes Babygeschäft, da finde ich bestimmt auch noch etwas. Dann gingen die beiden Freundinnen zum bezahlen an die Kasse. Und Hope wartete ab was Elaina nun tun wollte.

Elaina bezahlte ein paar Strampler, 2 Mützen, eine Jacke und ein paar Söckchen. Das sollte erst einmal reichen, denn sie würde bestimmt noch das ein oder andere Mal los gehen um ein paar Sachen zu kaufen. "Sollen wir in den anderen Laden auch nochmal gehen? Vielleicht gibt es da ja auch ein paar Dinge für die Einrichtung des Kinderzimmers", schlug sie vor.
Gemeinsam gingen sie also zu dem anderen Laden.